Thorsten Eberhard
Pressemitteilung 24.01.2022 | Sportliches Nidda
Nidda hat sportlich jede Menge zu bieten. Davon konnte sich Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard im Rahmen seiner zahlreichen Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern und Vertretern von Sportvereinen. „Es ist klasse, was in den Vereinen für eine hervorragende Arbeit geleistet wird“, resümiert Eberhard. „In unserem Stadtgebiet gibt es ein breites Angebot mit verschiedensten Sportarten und großen ehrenamtlichem Engagement.“
Wie die Situation in den Vereinen ist, darüber hat Eberhard beispielsweise mit Lukas Schmidt, 2. Vorsitzender des FC Wallernhausen und Heiko Wöllner, Jugendleiter der Tischtennisabteilung des TV 1920 Eichelsdorf, gesprochen.
Ein Thema, das zurzeit alle Vereine betrifft, ist Corona. „Fast alle unserer Niddaer Vereine, nicht nur die sporttreibenden, werden noch Jahre mit den Auswirkungen von Corona zu kämpfen haben“, so Eberhard nachdenklich.
Intensiv wurde auch über die Nutzung von Fördermitteln des Bundes und des Landes sowie der Stadt, die Nachwuchsarbeit, die Unterhaltung der Sportanlagen und die Mitgliederentwicklung gesprochen, die gute Ansätze für die Unterstützung der Sportvereine sind. Eberhard ist als Vater und selbst aktiver Sportler davon überzeugt, dass ein breites Sportangebot mit entsprechenden Sportvereinen zu einer lebenswerten Stadt wie Nidda gehört.
„Sport ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden, nicht nur körperlich sondern auch mental, d.h. macht glücklich, reduziert Stress, verbindet und vieles mehr. Und vor allem ist er wichtig für unsere Kinder und Jugendlichen und besser als zu viel Zeit mit und am PC zu verbringen. Deshalb hat Sport für mich einen hohen Stellenwert und muss gefördert werden“, ist Thorsten Eberhardt überzeugt.
Pressemitteilung 24.01.2022 | Des Obst- und Gartenbauverein Ober-Widdersheim e.V.
Über den aktuellen Stand der Baumaßnahmen für die Erweiterung des Vereinsheims des Obst- und Gartenbauverein Ober-Widdersheim e.V. hat sich CDU-Bürgermeister Kandidat Thorsten Eberhard vor Ort informiert.
Das ehemalige Gefrierhaus wird seit einigen Jahren vom Verein genutzt. Zur Finanzierung der Baukosten zur Erweiterung mit Toiletten, Heizungsanlage und Küche hat der Verein Fördergelder aus dem Programm Dorf- und Regionalentwicklung (LEADER)erhalten. Inzwischen ist die Bodenplatte fertiggestellt und man hofft auf die Fertigstellung bis zum „Rauscherfest“ im September.
Vorsitzender Burkhard Grünbein und Rechner Gerhard Hein freuten sich über den Besuch und berichteten von den zahlreichen Aktivitäten des Vereins. Neben der Baumpflege, Schnittlehrgängen, Fachvorträgen und Keltern und dem Rauscherfest, gehört auch der Bau von Nistkästen gemeinsam mit Kindern zu den jährlichen Aktivitäten.
Am „Schirnberg“ wurde ein Rundweg geschaffen, wo regelmäßig Naturkunde-Führungen stattfinden sollen. Die Einweihung des Weges ist für den 23.April 2022 geplant. „Wir möchten uns auch aktiv an der Landesgartenschau 2027 beteiligen“, so Grünbein. Eberhard freut sich über das vielfältige Engagement und unterstreicht noch einmal die Chancen aus der Landesgartenschau 2027 für die Region Oberhessen.
„Die Vereine sind von großer Bedeutung in den Stadtteilen. Ich freue mich über das gute und aktive Vereinsleben und die Eigenleistung im Obst- und Gartenbauverein, das die Baumaßnahme mit der Erweiterung möglich macht“, lobt Thorsten Eberhard.
Pressemitteilung 23.01.2022 | Erfahrung in der Gefahrenabwehr nutzen
Vor ziemlich genau einem Jahr war Büdingen sehr stark vom Hochwasser betroffen, aber auch Nidda blieb nicht verschont. Auch viele Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Nidda waren an diesem Tag im Einsatz. Im September 2021 hatte die CDU-Fraktion deswegen einen Berichtsantrag mit Fragen zu städtischen Präventionsmaß- und Schutzmaßnahmen, Information der Bevölkerung im Krisenfall, Gefahrenabwehrplan und Krisenstab eingebracht. Grund genug für Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard (CDU) sich mit der Gefahrenabwehr im Stadtgebiet genauer auseinanderzusetzen.
„Bei vielen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern hat sich für mich herauskristallisiert, dass die Menschen die Gefahrenabwehr und insbesondere der Hochwasserschutz beschäftigt“, so Thorsten Eberhard. Ganz besonders sei den Einwohnern das Hochwasser in Wallernhausen in Erinnerung geblieben, aber auch die Bilder des vollen Rückhaltebeckens im Eichelsdorf vor einem Jahr.
„Ich bin seit 29 Jahren aktiv in der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Eichelsdorf, war vor einem Jahr dieser prekären Situation Einheitsführer der Feuerwehr Eichelsdorf von einzelnen Einsatzstellen und weiß aus praktischer Erfahrung wovon ich rede“.
Eberhard kennt die rechtlichen Grundlagen aus dem Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetz, weiß wie die Hilfsorganisationen arbeiten und auch die im Gesetz definierten Pflichtaufgaben der Kommune sind ihm bestens bekannt. „Dazu kommen noch gute Kontakte zum Kreis, die ich durch meine Tätigkeit als Rechner des Kreisfeuerwehrverbandes über Jahre aufbauen konnte“, ergänzt Eberhard.
Thorsten Eberhard ist froh, dass die Stadt Nidda im Hochwasserschutz bereits seit Jahren aktiv gehandelt und Maßnahmen wie Retentionsflächen erfolgreich umgesetzt hat. Handlungsbedarf bestehe aber immer noch im Bereich „Hohensteiner Bach“, wo seit vielen Jahren ein Rückhaltebecken, diskutiert werde. Im Gespräch mit Anliegern wurde auf ein vor rund 20 Jahren erstelltes Gutachten hingewiesen. Seit vielen Jahren sei ein Stillstand in dieser Angelegenheit festzustellen, denn es sei nichts geschehen. Bei jedem Starkregen würden die Anwohner des Hohensteins bangen und zittern, dass der Bach überlaufen könnte und der Hohenstein geflutet werde. „Ich verstehe die Ängste der Anwohner des Hohensteins und werde mich dafür nachdrücklich dafür einsetzen, den Stillstand so schnell wie möglich aufzulösen“, verspricht Eberhard.
Sehr erfreulich sei, dass die Niddaer Feuerwehren in den vergangenen Jahren eine gut aufgestellte technische Einsatzleitung aufgebaut hätten, die bei größeren Gefahrenlagen aus dem Stützpunkt in der Kernstadt heraus Maßnahmen koordiniere.
Bei seinen Gesprächen mit den Niddaer Stadtbrandinspektoren konnte Eberhard gute Einblicke in deren Arbeit gewinnen, habe viel Positives erfahren, aber es gäbe auch Bereiche mit Verbesserungspotenzial. Thorsten Eberhard möchte sich aber nicht nur auf seine bisher gewonnene praktische Erfahrung in der Einsatzabteilung verlassen. Als Bürgermeister und damit kraft Amtes „oberster“ Brandschützer der Stadt, sei es für ihn eine Selbstverständlichkeit, die Seminarangebote für Bürgermeister der Hessischen Landesfeuerwehrschule zur Weiterbildung zu nutzen. Auch die Teilnahme an Großübungen, wie der Katastrophenschutzübung im Herbst letzten Jahres, ist für ihn ein Muss.
„Extreme Wetterlagen nehmen zu und werden uns immer wieder vor Herausforderungen stellen. Nicht nur der Hochwasserschutz, auch auf Sturm, anhaltenden Schneefall oder extreme Sommer müssen wir als Kommune vorbereitet sein und diese Herausforderung nehme ich gerne an“ erklärt Thorsten Eberhard und möchte hier auf seine Erfahrung und sein gutes Netzwerk zurückgreifen, wobei nicht nur die abwehrenden Maßnahmen, sondern auch vorbeugende Maßnahmen wie bauliche Maßnahmen in seinem Fokus liegen.
Pressemitteilung 21.01.2022 | Neubau eines Hallenbades in Nidda
Seit mehr als 10 Jahren ist der Neubau eines Hallenbades ein Schwerpunktthema in Nidda. Diskutiert werden seitdem unzählige Pros und Contras, verschiedene Betreibermodelle, unterschiedliche Bauvarianten und Standorte sowie natürlich auch die Bau- und Folgekosten. Es wurde versucht Nachbarkommunen, die auch Nutznießer eines Hallenbads wären, mit einer Kostenbeteiligung ins Boot zu holen. Leider blieben bis heute alle Bemühungen erfolglos.
Und genauso lange, wie es die Diskussionen zu einem Neubau gibt, gibt es die unterschiedlichsten Schuldzuweisungen.
„Alle Diskussionen haben uns bis heute keinen Schritt weitergebracht“ stellt
CDU-Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard fest und weiter „Jetzt muss man über den Tellerrand schauen und nach innovativen Lösungen suchen.“
Er spricht sich für den Bau eines Sport- bzw. Hallenbad aus, um den Schulstandort Nidda nachhaltig zu fördern. “Ich selbst habe in Nidda schwimmen gelernt und fände es natürlich schön, wenn auch meine Kinder hier schwimmen können”. Dennoch gelte es die besondere Situation Niddas mit der Justus-von Liebig-Therme in Bad Salzhausen und den Freibädern in Nidda und Wallernhausen zu berücksichtigen. Das sei keine leichte Aufgabe für eine Kommune mit rund 18.000 Einwohnern und eine besondere Herausforderung, auch in finanzieller Hinsicht.
Ein Hallenbad-Bau sei in der letzten Stadtverordnetensitzung von der Fraktion BürgerListe thematisiert worden. CDU-Fraktionsvorsitzender Hagen Puttrich habe daraufhin die Fraktionen zu einem „Runden Tisch“ aufgerufen, um die grundsätzliche Zielrichtung für ein neues Schwimmbad zu besprechen, was einstimmig Zuspruch fand.
„Die Bäder sind für Nidda ein wichtiges Zukunftsthema – einerseits was die Attraktivität, andererseits was die finanzielle Belastung angeht. Deshalb ist es wichtig, eine Entscheidung zu treffen, die von möglichst Vielen mitgetragen wird“, erklärt Hagen Puttrich.
„Seit Jahren treten wir auf der Stelle“ stellt Thorsten Eberhard fest und fordert: „Wir müssen endlich gemeinsam voran kommen und ganz neue Wege gehen. Ein gutes Beispiel könnte hier das „Aquariohm“ in Mücke sein.“ Auch hier gab es ein sanierungsbedürftiges Hallenbad mit entsprechendem Finanzierungsbedarf aus dem kommunalen Haushalt. Dort gründete sich ein Förderverein als Genossenschaft zur Rettung des Bades. Mit großem Einsatz des Vereins, Zuschüssen und Fördergeldern des Landes Hessen sowie einem jährlichen Zuschuss der Kommune wurde dort eine Erfolgsgeschichte geschrieben.
„Ich habe bereits Kontakt aufgenommen, weil das Konzept vielversprechend ist und für Nidda ein Weg aus dem Stillstand sein kann. Es wurde lange genug diskutiert. Es geht jetzt darum endlich eine Lösung zu finden!“ betont Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard fest.
Pressemitteilung 20.01.2022 | Gespräche mit den Ortsbeiräten
In den letzten Monaten hat CDU-Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard alle Stadtteile besucht und ist im Rahmen seiner „Dorfrunden“ mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern und auch den Ortsbeiräten ins Gespräch gekommen.
Dabei habe er viel Positives erfahren und Anregungen aufgenommen aber auch Kritisches gehört. Bernd Noll, Ortsvorsteher von Ober-Lais, äußerte sich erfreut, dass jeder Ortsbeirat nun einen Ansprechpartner im Magistrat habe, wodurch die Informationswege mit der Verwaltung erleichtert worden seien.
Thorsten Eberhard, selbst Ortsbeiratsmitglied in Eichelsdorf, hat einen guten Einblick in die Arbeit der Ortsbeiräte und weiß diese sehr zu schätzen. “Die Ortsbeiräte kennen die Menschen und die Sorgen und Nöte ihrer Stadtteile. Sie setzen sich in ihrer Freizeit für Andere und zum Wohl Ihres Stadtteils ein, sind das Ohr in ihrem Ort und wissen, wo es klemmt. Das verdient Respekt, Dank und Anerkennung“.
Aktuell liege den Ortsbeiräten ein Antrag vor, der sich mit der Erweiterung deren Rechte befasse. Die Rechte und Aufgaben der Ortsbeiräte seien grundsätzlich in der Hessischen Gemeindeordnung und der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte der Stadt Nidda geregelt.
“Ich finde die Stärkung der Ortsbeiräte wichtig und grundsätzlich gut, habe aber die Erfahrung gemacht, dass dies nicht das eigentliche Problem ist” gibt Eberhard zu bedenken. Er habe immer wieder gehört, dass man häufig auf Rückmeldungen aus der Verwaltung über den Sachstand von Anträgen bzw. von Lösungsvorschlägen warte.
Dies sei aber kein Problem der Mitarbeiter der Verwaltung, wie teilweise zu lesen gewesen sei, vielmehr seien es die unterschiedlichen Formate der Ortsbeiratsprotokolle. Er lese die Protokolle aller 18 Stadtteile und kenne daher die aktuellen Probleme der Stadtteile. Daher vermutet er, dass es auch wegen unterschiedlicher Formulierungen und der Zuständigkeiten zu Missverständnissen kommen könnte. Es gäbe anscheinend keine Zeiten, sogenannte „Service Levels“, in denen Rückmeldungen zu erfolgen seien.
Sinnvoll und hilfreich, sowohl für die Ortsbeiräte wie auch die Verwaltung, sei eine Standardisierung der Ortsbeiratsprotokolle. Weiterhin sollte es eine Cloud-Lösung geben auf der Protokolle zentral gespeichert werden und auf die die Ortsbeiräte bei Bedarf zugreifen können. Interessant sei auch die Frage, ob eine entsprechende Software genutzt werde, die die jeweiligen Prozesse steuert und überwacht. “Die Anwendung bzw. Umsetzung solcher Maßnahmen, wird eines der ersten Projekte sein, wenn ich zum Bürgermeister gewählt werde. Die Ortsbeiräte müssen optimal unterstützt werden, um Ihnen die Arbeit so weit wie möglich zu erleichtern.”
Pressemitteilung 15.01.2022 | Wohnungsbaugesellschaft Nidda
Die Wohnungsbaugesellschaft ist mit 342 Wohnungen und einer Wohnfläche von insgesamt 21.453 qm der größte Vermieter in Nidda. Im Gespräch mit deren Geschäftsführer Benjamin Balser hat sich Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard (CDU) über die aktuelle Situation und geplante Projekte informiert.
„Nidda benötigt dringend bezahlbaren Wohnraum. Die Schaffung neuer Baugebiete und die Innenentwicklung gehören daher zu den Kernzielen, die ich als Bürgermeister umsetzen möchte.“ so Eberhard. Einen Teil könne hier auch die Wohnungsbau GmbH Nidda beitragen, an der die Stadt Nidda mit rd. 63 Prozent Mehrheitseigner ist und deren Aufsichtsratsvorsitzender gemäß Satzung der Wohnungsbau der Bürgermeister ist.
Derzeit stehen zwei Objekte in der Oderstraße leer und sollen abgerissen werden.
Wie ein Neubau aussehen kann, befindet sicher derzeit noch in der Klärungsphase. Aktuell werde ein Vorschlag des Geschäftsführers beraten ein unmittelbar angrenzendes Grundstück, das sich im Eigentum der Stadt befindet, ebenfalls zu bebauen. Das sei eine große Herausforderung, auch wegen der durch die Corona-Pandemie deutlich gestiegenen Baukosten.
„Ich werde gerne das Vorhaben in dieser Form unterstützen um zusätzlichen günstigen Wohnraum in Nidda zu schaffen. Sicherlich besteht weiterer Bedarf für bezahlbares Wohnen. Dazu liegen mir Kriterien wie Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit besonders am Herzen liegen. Dafür werde ich mich stark machen.“ versichert Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard.
Pressemitteilung 07.01.2022 | Leistungsstarke Unternehmen in Nidda
Der Mittelstand, die Handwerker und Unternehmer in Nidda, ist als Arbeitgeber der Wirtschaftsmotor für die Region. Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard (CDU) hat daher im Rahmen seines „UnternehmerDialogs“ zahlreiche Unternehmen besucht um sich und sowie sein Programm und Ziele vorzustellen.
Er führte Gespräche mit zahlreichen Niddaer Einzelhändlern und besuchte Coveto ATS GmbH, Linak GmbH, Unternehmensgruppe Lupp mit den Geschäftsführern und Beiratsvorsitzenden Thomas Lupp, Bau- und Innendekoration Nagel, Johannes Nickel GmbH und Variopack GmbH.
„Der Austausch ist wichtig, um zu wissen wie es den Betrieben geht bzw. wo wir als Stadt unterstützen können. Regelmäßige Gespräche werden ein fester Bestandteil meiner Agenda sein“, betont Thorsten Eberhard.
Nidda verfüge über eine große Branchenvielfalt, die deutlich stärker nach Außen kommuniziert werden sollte. Hier möchte Eberhard gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Nidda einen Leistungs- bzw. Marketingkatalog erstellen, um das vorhandene Know-how der Unternehmen zu präsentieren.
„Die Suche nach Arbeitskräften ist eine der großen Herausforderungen für unsere ortsansässigen Unternehmen“, so Jörg Droese, Geschäftsführer der Variopack GmbH. „Daher gilt es Nidda als Mittelzentrum attraktiv für den Zuzug von Arbeitnehmern zu gestalten“ bestätigt Thorsten Eberhard.
Mit dem Interkommunalen Gewerbepark Oberhessen geht Nidda einen wichtigen Schritt um die Region Oberhessen mit den teilnehmenden Kommunen zu stärken. Als „nachhaltiger“ Gewerbepark durch das Zusammenspiel von Ökonomie, Ökologie und Sozialem hat er ein Alleinstellungsmerkmal, das zukunftsweisend ist. Insbesondere für Borsdorf wird damit die Chance auf eine schnellere Umsetzung der Ortsumgehung ermöglicht.
„Der Gewerbepark Borsdorf-Harb (Nidda-West) und der entstehende Interkommunale Gewerbepark Oberhessen eröffnen der weiteren Entwicklung der beiden Stadtteile Borsdorf und Harb große Chancen, aber möglicherweise auch Unwägbarkeiten. Mir ist wichtig, dass Nidda, insbesondere die betroffenen Stadtteile, von der Entwicklung profitieren“, unterstreicht Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard.
Pressemitteilung 06.01.2022 | Ärztliche Grundversorgung
Trotz leicht steigender Ärztezahlen ist in strukturschwachen Regionen, vor allem im ländlichen Raum zunehmend zu beobachten, dass Ärzte Schwierigkeiten haben, einen Nachfolger für ihre Praxis zu finden. Dies betrifft insbesondere die Hausärzte.
Gründe dafür sind neben einer eventuell schlechteren Infrastruktur auf dem Land, teilweise auch die Arbeitsbedingungen. Landärzte müssen oft mehr Patienten betreuen als ihre Kollegen in der Stadt. Hinzu kommen lange Anfahrtswege bei Hausbesuchen.
Über die Herausforderungen der niedergelassenen Ärzte auf dem Land hat sich Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard (CDU) mit Wieland Sprengel, Facharzt für Allgemeinmedizin in Eichelsdorf, ausgetauscht.
Im fortgeschrittenen Alter praktiziert er immer noch mit sehr viel Freude. „Einen Nachfolger zu finden ist nicht gerade einfach“ sagt er. Junge Kollegen seien erstmal skeptisch, weil man sich damit in den klinischen Semestern kaum beschäftigt hatte.
Sprengel und sein kleines Team haben in den letzten Monaten eine Vielzahl von Impfungen durchgeführt. Sehr gut wurde eine Impfaktion im Bürgerhaus Eichelsdorf ohne vorherige Terminvereinbarung angenommen. Hier konnten an einem Tag rund 1.350 Impfungen durchgeführt werden. Unterstützt wurde der Impfaktionstag von vielen Freiwilligen und der Freiwilligen Feuerwehr Eichelsdorf. Eine Wiederholung ist am Samstag, dem 08. Januar 2022 an gleicher Stelle geplant, wobei erstmalig auch jüngere Mitbürger ab 12 Jahren geimpft werden können.
Wieland Sprengel hält eine solche Aktion in Privatinitiative nur in einem intakten ländlichen Umfeld mit Freunden und Vereinen für möglich. Das sei das Besondere im ländlichen Raum. “Wir haben nach unserer Aktion am kommenden Samstag eine Spende vorgesehen, die wir an den “Förderverein Krebskranker Kinder der Station Peiper der Uni Gießen” überweisen wollen und hoffen, dass unsere Impfaktion erfolgreich sein wird. “, so Sprengel.
„Gerade auch im Kampf gegen die Corona Pandemie zeigt sich, wie vielseitig und leistungsfähig kleine Praxen vor Ort sind.“ betont Eberhard. „Diese Praxen müssen erhalten werden um die medizinische Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung sicherzustellen.“ Da sei auch für die älteren Menschen elementar wichtig.
„Ich werde nach innovativen Ideen und Möglichkeiten suchen und neue Wege gehen, um die medizinische Versorgung in Nidda zu sichern“, bekräftigt Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard.
Pressemitteilung 04.01.2022 | Eine App für Nidda
„Digitalisierung ist mehr als nur schnelles Internet“ stellt Bürgermeister-Kandidat Thorsten Eberhard fest. Ein Schwerpunkt in seinem Wahlprogramm ist das „Digitale Rathaus“ und die Optimierung von Prozessen innerhalb der Verwaltung. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtet die Städte und Gemeinden bis Ende 2022 alle Verwaltungsleistungen elektronisch anzubieten. Im OZG wurden dazu 575 Leistungsbündel festgelegt. Aktuell sei die Umsetzung nicht zufriedenstellend. Bisher seien erst einige Einzelleistungen flächendeckend umgesetzt, wie im letzten Monitoring-Bericht des Nationalen Normenkontrollrats zu lesen sei.
Die schnelle Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes sei wichtig für die Leistungsfähigkeit der Verwaltung. Prozesse könnten dadurch verschlankt werden und die Mitarbeiter hätten Freiräume für andere Tätigkeiten. Durch das häufige Nutzen von Internetanwendungen haben die Nutzer inzwischen den Anspruch schnelle Lösungen und Rückmeldungen zu bekommen.
Daher sei es wichtig den Bürgerinnen und Bürgern auch von der Verwaltung digitale Angebote anzubieten. Thorsten Eberhard bekräftigt dazu: „Ich möchte kurzfristig einfache und schnell umsetzbare Lösungen mit den Fachabteilungen erarbeiten, wie z.B. die Onlinebuchung einer Bürgerhausnutzung oder die Anmeldung eines Nutzfeuers.
Weiterhin möchte Bürgermeisterkandidat Eberhard eine „Stadt-Nidda-App“ auf den Weg bringen. Inhalte der App sollen unter anderem Hinweise auf kulturelle Veranstaltungen und ein Veranstaltungskalender der Vereine sein. Wichtig sei eine einfache und schnelle Kommunikation mit der Verwaltung. Dazu sei eine Chatfunktion hilfreich. Mit der App könnten auch Hinweise der Bürgerinnen und Bürger, wie z.B. volle Mülleimer, defekte Straßenbeleuchtung, per Bild mit dem Smartphone übertragen werden. Wichtig seien eine einfache Anwendung der App und gute Umsetzungsmöglichkeiten in der Verwaltung.
„Über eine „Digitale Bürgersprechstunde“ möchte ich regelmäßig für die Bürgerinnen und Bürger direkt und auf kurzem Weg erreichbar sein“, so Thorsten Eberhard.
Bei allen digitalen Formen der Kommunikation liegt Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard das persönliche Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern besonders am Herzen.
„Es ist wichtig mit den Menschen zu sprechen, Zuzuhören, Probleme zu erkennen und Lösungen zu suchen – persönlich, telefonisch oder digital. Dafür stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung und natürlich auch ich gerne zur Verfügung, so wie es die Bürgerinnen und Bürger wünschen.“
Pressemitteilung 03.01.2022 | Nachwuchs für die Demokratie
Junge Menschen für die Politik zu gewinnen, ihnen Zuhören und in Entscheidungsprozesse einbinden ist Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard (CDU) eine Herzensangelegenheit. Aus diesem Grund traf sich Thorsten Eberhard mit Vertretern der Jungen Union Nidda zu einem Rundgang und Meinungsaustausch.
Gesprächsthemen waren unter anderem Schule und Ausbildung, Freizeitangebote, Klimaschutz, Interesse der Jugendlichen an politischen Themen, Installierung eines Jugendparlaments, Wahlrecht mit 16, und auch Fragen wie: Was schätzen Jugendliche in und an Nidda? Was wünschen sie sich um Nidda attraktiver zu machen? Wo sehen die Jugendlichen Knackpunkte?
Für Christoph Bonarius, aktiv im Landesschülerrat, hat der „regelmäßige Austausch mit den Schülervertretern besondere Priorität“ und Katharina Falkenstein bestätigt, dass es wichtig ist „Jugendliche für Politik zu interessieren und auch einzubinden, wozu die kommunale Ebene eine gute Voraussetzung gibt.“
Wichtig ist Bürgermeisterkandidat Eberhard Jugendliche, unabhängig von politischer Zugehörigkeit, für Politik zu interessieren, Meinungen und Standpunkte auszutauschen und in die politische Arbeit einbinden. „Wir fassen Beschlüsse die Jugend betreffend, die aber dazu nicht gefragt werden. Dies möchte ich ändern.“ verspricht Eberhard.
Geplant sei ein regelmäßiger Austausch mit den Niddaer Schulen und Schülervertretern. Zudem sollen die Schulsprecher regelmäßig in das Rathaus eingeladen werden, um ihre Themen zu besprechen.
„Wer weiß wie Demokratie funktioniert, Kompromisse gefunden und politische Entscheidungen herbeigeführt werden, kann mit populistischen Aussagen und „Fake News“ in den Sozialen Medien besser umgehen und diese bewerten“ stellt Thorsten Eberhard fest, „denn die Entscheidungen, die wir heute treffen, sind das Erbe unserer Jugendlichen für morgen.“
Pressemitteilung 06.12.20121 | Zu Besuch bei der Feuerwehr Nidda
Ob bei den Hochwasserereignissen im Frühjahr dieses Jahres, Bränden, Hilfeleistungen bei wie z. B. Verkehrsunfällen, Tierrettung, Unwettereinsätzen: die Feuerwehren im Niddaer Stadtgebiet sind ehrenamtlich Tag und Nacht, an Sonn- und Feiertagen, bei Wind und Wetter, zur Stelle mit über 100 Einsätzen jährlich. Aktuell beschäftigt die Fortschreibung des Bedarf- und Entwicklungsplanes die Niddaer Feuerwehren. Grund genug für Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard (CDU) mit der Feuerwehrführung ins Gespräch zu kommen, um zu hören, was gut läuft und an welchen Stellen man noch Unterstützung gebrauchen kann.
„In den letzten Jahren hat sich einiges bei uns getan, was die Fortschreibung des aktuellen Bedarf- und Entwicklungsplanes notwendig macht“, beschreiben Stadtbrandinspektor Benjamin Balser und seine Stellvertreter Michael Riesbeck und Kevin Schubach Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard, der als Wahlgewinner dann „Chef der Niddaer Feuerwehren“ würde, die aktuelle Situation.
Kevin Schubach erläutert: „Der Bedarf- und Entwicklungsplan wird durch die Kommune aufgestellt und beinhaltet die örtlichen Gegebenheiten der Stadtteile, deren Gefahreneinstufung und die notwendige Ausstattung der Stadtteilfeuerwehren. Aus diesem Plan gehen somit dann auch gesetzlich notwendige Anschaffungen hervor.“
Positiv berichtet die Leitung der Feuerwehr vom Engagement der über 350 Einsatzkräfte im Stadtgebiet. „Wir sind stolz auf unsere Feuerwehren und haben dank der guten Arbeit an allen 15 Standorten keine Nachwuchssorgen, auch wenn die Tagesalarmstärke uns durchaus vor Herausforderungen stellt,“ so die Stadtbrandinspektor Benjamin Balser. Für solche Herausforderungen hat auch der Bedarfs-und Entwicklungsplan keine Patentlösung, zeigt er doch nur den gesetzlichen Rahmen auf.
Die Stadt Nidda hat in den vergangenen Jahren viel Geld in die Feuerwehren investiert, so dass man auf gut ausgestattete Einheiten zurückgreifen kann. Da bei der Größe der Niddaer Feuerwehren stets weitere Investitionen notwendig sind, ist die Fortschreibung des aktuellen Bedarf- und Entwicklungsplans so wichtig. „Eine der nächsten Herausforderungen wird die geplante Zusammenlegung der Stadtteilfeuerwehren Ober- und Unter-Widdersheim sein“ , äußert Michael Riesbeck.
Thorsten Eberhard ist selbst aktiver Feuerwehrmann, ausgebildeter Gruppenführer und unter anderem Atemschutzgeräteträger. „Ich kenne die Situationen im Einsatzdienst und weiß, dass es ist definitiv nicht selbstverständlich, was die Frauen und Männer in allen Stadtteilfeuerwehren leisten. Aus diesem Grund braucht dieses wichtige Ehrenamt die passende Unterstützung und auch eine besondere Wertschätzung“, so Eberhard.
Gemeinsam ist man sich einig, dass es wichtig ist, auch in Zukunft weitere Anreize für das herausfordernde Ehrenamt zu schaffen und so sicherzustellen, dass es zu keinen Nachwuchssorgen kommt. „Die aktuelle Planung ist ein Baustein für unsere Feuerwehren, aber gerade im Bereich der Tagesalarmbereitschaft, Vorbereitung auf Unwetterkatastrophen mit entsprechender Sonderausrüstung und Schutz der ehrenamtlich Einsatzkräfte im Einsatzdienst möchte ich die Feuerwehren unterstützen. Soweit es mir möglich ist möchte ich auch weiterhin im aktiven Dienst als gutes Beispiel vorangehen“, verspricht Thorsten Eberhard abschließend.
Pressemitteilung 29.11.20121 | Übergabe Panoramaliege Haißbachgrund
Eichelsdorf/Michelnau. Wanderer auf der 14 Kilometer langen NaturTour haben jetzt noch einen reizvollen Punkt mehr zum Rasten. Im Haißbachgrund, wo die Ortsgemarkungen Eichelsdorf und Michelnau aneinanderstoßen, konnte jetzt eine Panoramaliege aufgestellt werden. Ganz entspannt lässt sich dort die Ruhe der abgelegenen Wald- und Wiesenlandschaft mit dem kleinen Feuchtbiotop genießen. Der Standort wurde von Kerstin Bär, zuständig für Rad- und Wanderwege in der Stadt Nidda und dem Revierleiter des Forstamtes Nidda, Herrn Matthias Fürer, ausgewählt. Die Finanzierung erfolgte aus den Stadtteilbudgets der Ortsbeiräte Michelnau und Eichelsdorf. Tina Lenz (Ortsbeirat Michelnau) und Thorsten Eberhard (Ortsbeirat Eichelsdorf und Bürgermeisterkandidat) übergaben die Bank an die Wegebetreuer Angelika und Lothar Link. Seit über fünf Jahren kümmert sich das Paar ehrenamtlich um die NaturTour und die Schäfer- und Magerrasenroute. „Wanderwege sind letztlich ein Teil der Kulturlandschaft und müssen ebenso gepflegt werden wie ein Gartenbeet oder ein Obstbaum“ betonen die Links und sind jedes Jahr viele Stunden ehrenamtlich unterwegs, um Asttrümmer von den Wegen zu räumen, Bänke wieder frei zu schneiden und auf vollständige Markierung der Routen zu achten. Auch den Ortsbeiräten ist es wichtig, mit einem gut gepflegten Wegenetz den sanften Tourismus in ihrem Bereich zu fördern.
Pressemitteilung 12.11.20121 | Steinbruch ein Leuchtturm
Die Landesgartenschau 2027 bietet für die Region Oberhessen große Entwicklungsmöglichkeiten. Die Gremien der teilnehmenden Kommunen sind bereits in gedanklichen Vorplanungen und Nidda wird sicherlich einen besonderen Stellenwert einnehmen können. Noch stehen die Entscheidungen aus, was Nidda in die Waagschale werfen wird. „Aus meinen Gesprächen in den Stadtteilen weiß ich, dass die Ortsbeiräte und Vereine bereits sehr innovative Ideen entwickeln“ stellt Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard fest. Gleichzeitig könnten das Staatsbad Bad-Salzhausen und der Steinbruch in Michelnau Leuchtturmprojekte werden. „Mit einer Mischung aus örtlichen Projekten und den Leuchtturmprojekten kann Nidda bei der Landesgartenschau punkten“, ist Eberhard zuversichtlich.
Ein besonderes Augenmerk verdiene der Steinbruch Michelnau, der sich durch das außerordentliche Engagement des Vereins „Freunde des Steinbruchs Michelnau e.V.“ von einer Industriebrache zu einem einzigartigen Natur- und Industriedenkmal entwickelt habe und noch viel Potential zur Weiterentwicklung biete, was Unterstützung verdiene.
Vereinsvorsitzender Lothar Noll erläuterte, dass im Steinbruch rund 150 Jahre Lavatuff abgebaut wurde. Nach der Stilllegung sei der Steinbruch dann in eine Art Dornröschenschlaf gefallen und verwildert und zugewachsen. Rund 1.000 Arbeitsstunden werden jährlich von den Vereinsmitgliedern geleistet, um Besuchern Einblicke bieten zu können. „Im diesem Jahr konnten über 50 Führungen durchgeführt werden, größere Veranstaltungen wie Tag des offenen Denkmals, sowie Konzerte mussten wegen der Corona Beschränkungen, wie auch im letzten Jahr, ausfallen. Das Interesse am Besuchersteinbruch Michelnau ist nach wie vor jährlich steigend“, freut sich Lothar Noll, und bedauert gleichzeitig, dass es mit dem geplanten Besucherzentrum nicht voran gehe. Im Mai 2017 sei der Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes erfolgt. Im Haushalt 2022 und 2023 wurden je 200.000 € bereitgestellt, und es gäbe bereits konkrete Baupläne, aber trotzdem komme das Projekt seit 4 Jahren nicht voran.
„Der Verein favorisiert ein Besucherzentrum mit Sanitärbereich mit rund 140 qm auf der mittleren Ebene. Der Denkmalschutz widerspricht diesen Vorstellungen und hält eine Räumlichkeit von 40 qm inkl. Sanitäranlagen auf den Fundamenten des ehemaligen Bildhauerunterstandes für ausreichend“, erläutert Lothar Noll. Der Denkmalschutz schlägt vor, das Besucherzentrum mit 140 qm auf der unteren Ebene am Parkplatz zu errichten. Diesen Standort lehnt der Verein ab. Er kennt die Besucherlenkung nun seit über 10 Jahren und weiß, dass dieser Standort auf der unteren Ebene der falsche Standort ist und widerspricht daher einer Bebauung an diesem Standort. Es seien schon viele Gespräche geführt worden, aber ein Kompromiss bzw. eine Einigung sei leider immer noch nicht in Sicht.
„Der Steinbruch kann durch seine Einmaligkeit im Rahmen der Landesgartenschau 2027 eine herausragende Rolle spielen und bedarf der Unterstützung“, stellt Thorsten Eberhard fest und verspricht „Ich werde Sie in Ihren Bemühungen gerne unterstützen und bin zuversichtlich, dass eine Lösung gefunden wird.”